Leckagerate
Die Leckagerate gibt an, wie viel Medium (Flüssigkeit oder Gas) pro Zeiteinheit durch ein Leck entweicht. Sie wird oft in Einheiten wie ml/min (Milliliter pro Minute) oder mbar·l/s (Millibar Liter pro Sekunde) gemessen.
Die Leckagerate gibt an, wie viel Medium (Flüssigkeit oder Gas) pro Zeiteinheit durch ein Leck entweicht. Sie wird oft in Einheiten wie ml/min (Milliliter pro Minute) oder mbar·l/s (Millibar Liter pro Sekunde) gemessen.
Die Empfindlichkeit eines Leckagetestverfahrens wird oft in bestimmten Einheiten angegeben, wie beispielsweise Teilchen pro Million (ppm), Mikroliter pro Sekunde (µl/s) oder Millibar pro Sekunde (mbar/s).
Ein Lecksucher ist ein Gerät, das undichte Stellen in einem Prüfteil identifiziert – mittels verschiedener Technologien wie der Messung von Druckänderungen, der Verwendung von Ultraschall oder der Detektion von spezifischen Lecksuchmitteln wie Helium.
Sie haben schon eine Vorstellung davon, wie der neue Montagearbeitsplatz für Ihr Unternehmen aussehen soll? Wir stellen Ihnen ein praktisches Konfigurations-Dokument zur Verfügung, mit dem Sie einzelne Arbeitstische oder Fertigungsinseln planen können und einen Überblick über mögliche Module und Zubehör erhalten.
Eine Montagelinie verbindet eine Abfolge von Arbeitsstationen oder -plätzen, an denen verschiedene Montageschritte durchgeführt werden. Die ergonomische Gestaltung der Montagelinie stellt sicher, dass sich Arbeitsplätze im Schichtbetrieb optimal an wechselnde Mitarbeiter anpassen lassen.
Das Prinzip „One-Piece-Flow“ oder auch „Mitarbeitergebundener Arbeitsfluss“ beschreibt eine schrittweise Produktion, bei der logistisch eine Fließfertigung existiert. Anders als bei monotoner Fließbandarbeit begleiten die Mitarbeiter das Werkstück durch den Produktionsprozess. Mit einem ergonomischen und komfortablen Arbeitsumfeld werden sowohl Motivation und die Mitarbeitergesundheit als auch die Produktivität gefördert.
Das Prinzip „Poka Yoke“ (Null Fehler Produktion) im Maschinenbau bezieht sich auf die Integration von Vorrichtungen, Mechanismen oder Prozessänderungen, um menschliche Fehler in Fertigungs- oder Montageprozessen zu erkennen oder zu verhindern. Ziel ist es, die Qualitätssicherung zu verbessern, Ausschuss zu reduzieren und die Gesamtproduktivität zu steigern, indem potenzielle Fehlerquellen frühzeitig erkannt und eliminiert werden.
Der maximale Druck, der während einer Prüfung auf ein Prüfteil ausgeübt wird, um seine Belastbarkeit zu testen. Der Prüfdruck wird normalerweise basierend auf den Anforderungen und Standards des spezifischen Projekts festgelegt.
Das Medium, das während der Prüfung verwendet wird, um Druck auszuüben und/oder Lecks zu identifizieren. Beispiele für Prüfmedien sind Luft, Wasser, Öl, Gas und andere Flüssigkeiten.
Eine visuelle Inspektion, um offensichtliche Mängel oder undichte Stellen zu identifizieren. Dabei werden oft auch Hilfsmittel wie Spiegel, Lupen oder Kameras eingesetzt.
Steuerungstechnik ist ein Teilgebiet der Automatisierungstechnik, das sich mit der Planung, Entwicklung und Implementierung von Systemen zur Steuerung und Regelung von Maschinen, Anlagen und Prozessen befasst. Sie umfasst die Auswahl und Integration von Sensoren, Aktoren, sowie Steuerungs- und Regelungskomponenten, um den Betrieb von technischen Systemen bzw. den Material- oder Energiefluss zu automatisieren und zu optimieren. Die Steuerungstechnik ermöglicht die präzise Steuerung von Bewegungen, Prozessen, und Funktionen, was zu einer verbesserten Effizienz und Genauigkeit beiträgt.
Eine zerstörungsfreie Prüfung mittels Ultraschallwellen, um undichte Stellen in einem Prüfteil zu erkennen. Die Ultraschallwellen werden ausgesendet und die reflektierten Signale analysiert, um Lecks zu lokalisieren.
Eine Prüfmethode, bei der ein Vakuum in einem abgedichteten System erzeugt wird. Ein Druckanstieg oder das Auftreten von Luftblasen deutet auf Lecks hin.