Wie es aussieht, wenn wir ein Konzept erstellen und visualisieren? Zum Beispiel so: Diese Aufgabe umfasste eine automatisierte Anlage, in der ein aus mehreren Montageteilen bestehendes Produkt gefertigt und getestet werden soll. Im Wesentlichen besteht die Anlage aus 5 Segmenten – angefangen von der Materialzufuhr bis hin zur End-of-Line-Funktionsprüfung.
Teil 1:
Segment 1: die Materialzufuhr und Vereinzelung mittels Roboter bzw. Cobots (kollaborierende Roboter)
Ablauf: Über ein Gurtförderband wird ein Gehäuseteil zugeführt, durch einen kollaborierenden Roboter abgenommen und auf dem Werkstückträgersystem platziert. In der Roboter Tray-Separationseinheit, die sich in der Einhausung befindet, werden die Trays zunächst separiert und anschließend wieder automatisiert gestapelt, wenn die Baugruppen vom Roboter entnommen und auf dem Werkstückträger des Werkstückträgerfördersystems platziert wurden. Von da aus geht’s zur zweiten Roboterstation, an der ein Funktionsteil und weiteres Gehäuseteil von einem kollaborierenden Roboter mit Kamerasystem eingefügt wird.
Für eine hohe Produktivität innerhalb der Produktionsabläufe findet für die Zu- und Abführung des zweiten Gehäuseteils eine “Low-Cost-Automation” Anwendung. Sprich, eine unkomplizierte, simple Automatisierungslösung in Form einer Schwerkraftrollenbahn.
Im letzten Schritt des ersten Segments wird das Funktionsteil über ein Handling-Magazin, eine CKO Eigenentwicklung, vereinzelt.
Sie suchen einen erfahrenen, starken Partner für die Optimierung und Automatisierung bestehender Produktionsprozesse oder die Konstruktion und den Bau einer komplett neuen Anlage? Wir beraten und unterstützen Sie gerne dabei. Sprechen Sie uns an!
Teil 1:
Segment 1: die Materialzufuhr und Vereinzelung mittels Roboter bzw. Cobots (kollaborierende Roboter)
Ablauf: Über ein Gurtförderband wird ein Gehäuseteil zugeführt, durch einen kollaborierenden Roboter abgenommen und auf dem Werkstückträgersystem platziert. In der Roboter Tray-Separationseinheit, die sich in der Einhausung befindet, werden die Trays zunächst separiert und anschließend wieder automatisiert gestapelt, wenn die Baugruppen vom Roboter entnommen und auf dem Werkstückträger des Werkstückträgerfördersystems platziert wurden. Von da aus geht’s zur zweiten Roboterstation, an der ein Funktionsteil und weiteres Gehäuseteil von einem kollaborierenden Roboter mit Kamerasystem eingefügt wird.
Für eine hohe Produktivität innerhalb der Produktionsabläufe findet für die Zu- und Abführung des zweiten Gehäuseteils eine “Low-Cost-Automation” Anwendung. Sprich, eine unkomplizierte, simple Automatisierungslösung in Form einer Schwerkraftrollenbahn.
Im letzten Schritt des ersten Segments wird das Funktionsteil über ein Handling-Magazin, eine CKO Eigenentwicklung, vereinzelt.
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