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Ausbildung bei CKO

Vor einigen Wochen haben wir unseren damaligen Praktikanten Josse vorgestellt. Jetzt gibt es Neuigkeiten! Josse hat sich für ein duales Studium entschieden und wird den praktischen Teil bei CKO absolvieren.

Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit damit jetzt erst so richtig losgeht und begrüßen dich herzlich im #TEAMCKO!

CAD (Computer Aided Design)

Übersetzt bedeutet CAD „Computerunterstütztes Konstruieren“. Eine technologische Anwendung, die es ermöglicht, präzise 2D- und 3D-Modelle von Maschinenkomponenten und -anlagen zu erstellen. Mithilfe bestimmter Software-Programme erstellen unsere Ingenieure und Konstrukteure grafische Darstellungen und Entwürfe. Die Technologie erleichtert nicht nur den Konstruktionsprozess, sondern ermöglicht auch eine detaillierte Visualisierung und Simulation, um Funktionalität, Ästhetik und Effizienz der Konstruktion zu optimieren.

CAD spielt eine entscheidende Rolle in der modernen Konstruktion und bietet viele Vorteile. Beispielsweise die höhere Genauigkeit der Entwürfe und bessere Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen, was zu einer Beschleunigung des gesamten Produktentwicklungszyklus führt.

CAD/CAM-Schulung

CAD/CAM-Schulung

Kurz vor Weihnachten gab es für unser Team nicht nur Schokolade, sondern auch geballte Wissensvermittlung in Form einer weiterführenden Schulung. Unsere Kollegen haben komplexe Modelle mit CAMWorks programmiert und wurden dabei von einem externen Trainer betreut und angeleitet. Die CAM-Software ist in Solid Edge integriert und steigert die CNC-Bearbeitungseffizienz.

Von der Programmierung ging es dann auch direkt zur Fertigung an unser CNC-Bearbeitungszentrum.

Ein spannender und lehrreicher Tag!

CKO wünscht frohe Ostern

Wenn in der Montagehalle von CKO ausnahmsweise Stille herrscht, ist irgendwas im Busch.

Wir wünschen Ihnen frohe Ostern und entspannte Feiertage!

CKO zu Besuch bei Mitsubishi Electric

Wir sind stolz auf das erfolgreiche Projekt und die tolle Zusammenarbeit.

CKO Maschinen- und Systemtechnik GmbHbei Mitsubishi Electric
Geschäftsführer Andreas Ostgathe bei Mitsubishi Electric in Ratingen.

Uns begeistern Innovation, Präzision und Flexibilität – wie unsere Teststände für Mitsubishi Electric Europe BV in Ratingen zeigen. Der CKO Geschäftsführer und leidenschaftliche Konstrukteur Andreas Ostgathe ist stolz auf das gemeinsame Projekt.

Als Komplettanbieter begleiten wir unsere Kunden von der ersten Idee, über die Konstruktion, Inbetriebnahme und Wartung unserer Spezialkonstruktionen.

Das ganze Video gibt´s hier: https://www.youtube.com/watch?v=1RMLUDZd21c&t=4s

CNC-Bearbeitung

CNC steht für „Computerized Numerical Control“ oder zu Deutsch „Computerisierte Numerische Steuerung“. Die CNC-Bearbeitung ist eine fortschrittliche Fertigungstechnologie, bei der computergesteuerte Maschinen präzise Werkstücke aus verschiedenen Materialien herstellen.

Mit unserem 3-Achs-CNC-Bearbeitungszentrum können wir komplexe Bauteile und Komponenten mit hoher Präzision und Wiederholbarkeit produzieren. Mithilfe einer CAD-Software erstellen wir vorab ein digitales 3D-Modell des gewünschten Werkstücks. Das Modell wird dann in eine CNC-Steuerungssoftware übersetzt, die die Bewegungen der Maschine steuert.

Unser Bearbeitungszentrum führt das Fräsen, Drehen, Bohren und andere Bearbeitungsoperationen durch. Die Präzision und Effizienz der CNC-Bearbeitung ermöglichen uns, komplexe Teile exakt und mit hoher Oberflächengüte herzustellen.

Das Team von CKO wächst

Mit unserem neuen Kollegen Benjamin sind wir in Sachen Elektrotechnik und Programmierung bestens aufgestellt.
 
Wir freuen uns auf viele gemeinsame Projekte. Schön, dass du an Bord bist!
 

Drei in einem – CKO Prüfstände leisten mehr

Die Gestaltung des CKO Prüfstands basiert auf item Aluminiumprofilen und ermöglicht eine individuelle Nutzung.

Aufgabenstellung

Der Sondermaschinenbauer und item pluspartner CKO GmbH aus Solingen ist Spezialist für ergonomische Prüfarbeitsplätze zur Dichtheits- und Festigkeitsprüfung von industriellen Bauteilen. Die halb- und vollautomatischen CKO Prüfstände ermöglichen effiziente Untersuchungen von Druckarmaturen, Druckgeräten, automativen Bauteilen, Druckguss- und Kunststoffteilen sowie Sanitär- und Medizinprodukten.

Exemplarisch dafür steht der Prüfvorgang von elektronisch niveaugeregelten Kondensatableitern. Diese werden zur effizienten Druckluftaufbereitung und Gewährleistung einer störungsfreien Druckluftversorgung eingesetzt. Die Funktionalität und Betriebssicherheit lässt sich einzeln oder in Serie überprüfen.

Als Besonderheit bieten CKO Prüfstände Komplettlösungen, die unterschiedliche Messungen und Prüfungen innerhalb nur eines Prüfzyklus erlauben. Hierbei wird zusätzlich zur Dichtheitsprüfung und Festigkeitsprüfung des Gerätes eine elektrisch-mechanische Funktionsprüfung durch Bestromen des Magnetventils durchgeführt. Die Prüfarbeitsplätze gewährleisten damit nicht nur eine effiziente Prozessdurchführung, sondern punkten darüber hinaus auch durch Ergonomie, Wartungsfreundlichkeit und Optik.

Hintergrund

Viele Industrieunternehmen stellen an Kompressorstationen Druckluft her. Dabei fällt immer auch Wasser an, da sich das in der Luft befindliche Wasser nicht komprimieren lässt. Dieses Kondensat muss entfernt werden, um die eingesetzten Maschinen und die Druckluftleitung vor Korrosion und Verschmutzung zu schützen. Früher wurde dies über einen Kugelhahn an der niedrigsten Stelle der Anlage abgeleitet. Heute übernehmen elektrisch geregelte Kondensatableiter diese Aufgabe automatisch.

Lösung

Der CKO Prüfstand ist speziell für die fachgerechte Prüfung der Kondensatableiter ausgelegt – hier lassen sich drei Prüfungen in einem Zyklus realisieren. Im ersten Schritt wird die Dichtheit bzw. der Druckverlust des Bauteils durch ein integriertes vollautomatisches Dichtheitsprüfgerät detektiert. Dafür muss der Differenzdruck in einem Messbereich von 500Pa ermittelt werden. Der Vorgang dauert bei großvolumigen Bauteilen länger als bei kleinvolumigen, da für die Messung mehr Luft austreten muss.

Im zweiten Schritt findet bei ca. 25 bar die Druck- bzw. Festigkeitsprüfung statt. Der Prüfdruck beträgt das 1,43-fache des prüfteilspezifischen Betriebsdrucks und wird durch die Druckgeräterichtlinie DGRL 2014/68/EU sowie DIN EN 12266-1 definiert. Damit ist sichergestellt, dass das Prüfteil dem niedrigeren Druck im laufenden Betrieb in jedem Fall standhält.

In jedem elektronisch niveaugeregelten Kondensatableiter befindet sich ein Magnetventil das schaltet, wenn das Gerät mit Kondensat gesättigt ist. Die Funktion dieses Ventils wird im letzten Schritt geprüft. Dazu wird der Kondensatableiter über einen M12 Anschlussstecker mit dem Prüfstand elektrisch verbunden. Die Steuerung des Prüfstandes sendet unterschiedliche Signale an das Magnetventil, um seine Funktion zu untersuchen.

Prüfvorgang

Zu Beginn der dreistufigen Prüfung wird das Bauteil  an der Prüfteilaufnahme  angebracht. Hierfür öffnet der Bediener die innovative Sicherheitshaube , die durch einfaches Hochschieben den direkten Zugang zum Prüfanschluss ermöglicht. Die Haube besteht aus einem schlagzäh modifizierten Acrylglas, eine Spezialentwicklung für Schutzverglasungen und Umhausungen von Anlagen und Maschinen. Durch einen Beschusstest ist sie TÜV-zertifiziert und schützt den Bediener vollständig im Falle eines möglichen Prüfteil-Berstens.

Im Innenraum befindet sich ein pneumatisch gesteuerter Gewinde-Anschlussadapter . Wird der Taster  betätigt, zieht sich das vordere Gewinde des Adapters über einen Konus zusammen und der Prüfling kann angelegt werden. Durch Loslassen des Tasters arretiert und dichtet der Bediener den zu prüfenden Kondensatableiter über den stirnseitig angebrachten O-Ring während des Prüfzyklus ab.

Ist alles angeschlossen, wird die Sicherheitshaube abgesenkt und der Prüfprozess über das 15″ Touchdisplay  oder Bedienpult  gestartet. Während der Prüfung verhindert eine Verriegelung das Öffnen der Sicherheitshaube. Der Prüfprozess läuft automatisch nacheinander ab und dem Bediener wird am Ende durch die Farben Grün und Rot signalisiert, ob sich alle Prüfparameter innerhalb der vorgegebenen Toleranzen befinden.

Nach der Prüfung wird die Arretierung durch erneutes Betätigen des Tasters gelöst und der nächste Prüfvorgang kann beginnen. Alle Prüfergebnisse werden auftragsbezogen protokolliert und in einer Datenbank abgelegt. Unabhängig vom Aufstellort des Prüfstands, können durch die einfache Einbindung der Datenbank in die IT-Infrastruktur des Kunden, alle Prüfdaten firmenweit gesichtet und weiterverarbeitet werden. Damit erfüllen CKO Prüfstände alle Aspekte der Rückverfolgbarkeit und Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0.

Ergonomische Besonderheiten & weitere Vorteile

Die Gestaltung des CKO Prüfstands basiert auf item Aluminiumprofilen und ermöglicht eine individuelle Nutzung als Sitz- oder Steharbeitsplatz. Auf der Rückseite des Prüfstandes ist die gesamte Technik untergebracht. Zwei große Türen gewährleisten den Schutz und bieten gleichzeitig einen besonders wartungsfreundlichen Zugang. Der item Tischausleger sorgt mit einer 30 W LED-Leuchte für das passende Lichtkonzept. Mit Hilfe von item Maschinenrollen lassen sich die CKO Prüfstände bei Bedarf einfach versetzen und neu ausrichten.

Wir sind item pluspartner.

Konstruktionsrichtlinien

Konstruktionsrichtlinien sind eine Sammlung von festgelegten Standards, Empfehlungen und Best Practices, um sicherzustellen, dass alle Produkte (z. B. unsere Montagearbeitsplätze oder Dichtheitsprüfstände) sowie Maschinen und Anlagen effizient, sicher und qualitativ hochwertig konstruiert werden. Diese Richtlinien dienen als Leitfaden für unsere Ingenieure und Konstrukteure und umfassen beispielsweise Sicherheitsstandards, die Materialauswahl, spezifische Normen und Vorschriften und Vorgaben bezüglich Montage und Wartung.

Konzept für Automatisierung

Wie es aussieht, wenn wir ein Konzept erstellen und visualisieren? Zum Beispiel so: Diese Aufgabe umfasste eine automatisierte Anlage, in der ein aus mehreren Montageteilen bestehendes Produkt gefertigt und getestet werden soll. Im Wesentlichen besteht die Anlage aus 5 Segmenten – angefangen von der Materialzufuhr bis hin zur End-of-Line-Funktionsprüfung.

Teil 1:
Segment 1: die Materialzufuhr und Vereinzelung mittels Roboter bzw. Cobots (kollaborierende Roboter)

Ablauf: Über ein Gurtförderband wird ein Gehäuseteil zugeführt, durch einen kollaborierenden Roboter abgenommen und auf dem Werkstückträgersystem platziert. In der Roboter Tray-Separationseinheit, die sich in der Einhausung befindet, werden die Trays zunächst separiert und anschließend wieder automatisiert gestapelt, wenn die Baugruppen vom Roboter entnommen und auf dem Werkstückträger des Werkstückträgerfördersystems platziert wurden. Von da aus geht’s zur zweiten Roboterstation, an der ein Funktionsteil und weiteres Gehäuseteil von einem kollaborierenden Roboter mit Kamerasystem eingefügt wird.

Für eine hohe Produktivität innerhalb der Produktions­abläufe findet für die Zu- und Abführung des zweiten Gehäuseteils eine “Low-Cost-Automation” Anwendung. Sprich, eine unkomplizierte, simple Automatisierungslösung in Form einer Schwerkraftrollenbahn.

Im letzten Schritt des ersten Segments wird das Funktionsteil über ein Handling-Magazin, eine CKO Eigenentwicklung, vereinzelt.

Sie suchen einen erfahrenen, starken Partner für die Optimierung und Automatisierung bestehender Produktionsprozesse oder die Konstruktion und den Bau einer komplett neuen Anlage? Wir beraten und unterstützen Sie gerne dabei. Sprechen Sie uns an!

Neue Maschinen in den Hallen von CKO

Wir erweitern unseren Maschinenpark

Seit Anfang des Jahres sind bei uns am Standort Solingen auch eine eigene Fräs- und Drehmaschine im Einsatz. Das bietet uns viele Vorteile und schafft mehr Flexibilität und Fertigungstiefe.
So sind wir unabhängig, wenn es um kleinere und größere Änderungen oder die Produktion einzelner Bauteile geht.

Schwebebahn-Lauf 2023

Schwebebahn-Lauf 2023 – Immer eine gute Idee voraus

Der Schweiß ist getrocknet, der Muskelkater vergessen: Letzten Sonntag ging das Team von CKO beim diesjährigen Schwebebahn-Lauf an den Start. Von insgesamt 862 haben wir es in der Teamwertung mit unseren schnellsten 3 Läufern auf Platz 79 geschafft. Und wie heißt es so schön: Der Weg ist das Ziel.
 
Danke an das Team: starke Leistung von allen!
 

Stark aufgestellt: Ihre Ansprechpartner bei CKO

Wir stellen vor: das CKO Vertriebsteam

Ob simple oder hoch komplex: Unsere Experten verfügen über langjährige Erfahrung und tiefgreifendes technisches Know-how im Bereich Maschinenbau und in ihrem fachlichen Schwerpunkt. Ein starkes Team und exzellente Partner für die Planung und Betreuung Ihrer Projekte.

Unsere Mannschaft aus dem Vertrieb:

  • Joachim Kaldasch (rechts) – Experte für Verzahnungslehre
  • Jörg Armerding (mitte) – Experte für Montagearbeitsplätze und Lean Production
  • Brian Bergelt (links) – Experte für Druck- und Dichtheitsprüfung sowie Produktentwicklung
  • Annette Friedrich (leider nicht auf dem Foto) – Expertin für Verzahnungslehre / Innendienst

Hier finden Sie die Kontaktdaten unserer Kollegen und Kollegin aus dem Vertrieb.

Steuerungstechnik

Steuerungstechnik ist ein Teilgebiet der Automatisierungstechnik, das sich mit der Planung, Entwicklung und Implementierung von Systemen zur Steuerung und Regelung von Maschinen, Anlagen und Prozessen befasst. Sie umfasst die Auswahl und Integration von Sensoren, Aktoren, sowie Steuerungs- und Regelungskomponenten, um den Betrieb von technischen Systemen bzw. den Material- oder Energiefluss zu automatisieren und zu optimieren. Die Steuerungstechnik ermöglicht die präzise Steuerung von Bewegungen, Prozessen, und Funktionen, was zu einer verbesserten Effizienz und Genauigkeit beiträgt.