Dichtheitsklasse
Eine Klassifizierung, die angibt, welchen Grad an Dichtheit ein Objekt oder System erreichen muss. Die Dichtheitsklasse kann je nach Anwendung und Industrie variieren und basiert auf spezifischen Normen und Standards.
Eine Klassifizierung, die angibt, welchen Grad an Dichtheit ein Objekt oder System erreichen muss. Die Dichtheitsklasse kann je nach Anwendung und Industrie variieren und basiert auf spezifischen Normen und Standards.
Ein Prüfstand ist eine Vorrichtung, die wir speziell für die Durchführung von Druck- und Dichtheitsprüfungen entwickeln. Er kann eine Kombination aus verschiedenen Komponenten wie Druckprüfpumpe, Messinstrumenten, Steuerungssystemen und Hilfsmitteln zur Leckageerkennung umfassen. Prüfstände werden oft in der Serienfertigung eingesetzt, um wiederholbare und standardisierte Prüfungen durchzuführen.
Wir fertigen individuelle Prüfstände für die ergonomische Serienprüfung einzelner Bauteile.
Eine Prüfung, um sicherzustellen, dass ein Objekt oder System frei von undichten Stellen ist und keine unerwünschten Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe austreten können.
Diese Norm behandelt die Druckprüfung von nahtlosen kreisförmigen Stahlrohren für den Transport von Flüssigkeiten oder Gasen.
Die DIN EN 12266-1 ist eine europäische Norm, die spezifische Anforderungen und Prüfverfahren für Industriearmaturen festlegt, um ihre Dichtheit bei Druckprüfungen sicherzustellen. Diese Norm gibt vor, wie Armaturen (z. B. Ventile, Klappen und Absperrventile) in verschiedenen Betriebsbedingungen getestet werden sollten, um die vorgegebenen Dichtsheitsstandards zu gewährleisten.
Diese Norm behandelt die Druckprüfung von metallischen Rohrleitungen für Flüssigkeiten und Gase.
Diese Norm beschreibt die Leistung von Lungenfunktionsmessgeräten – einschließlich der Anforderungen an die Druck- und Dichtheitsprüfung von Beatmungsmasken und Beatmungsschläuchen.
Die Druckmessung erfolgt normalerweise in Einheiten wie Pascal (Pa), Bar (bar), Kilopascal (kPa) oder Megapascal (MPa).
Eine Methode zur Leckageerkennung, bei der der Druck in einem geschlossenen System gemessen wird. Ein signifikanter Druckabfall während eines bestimmten Zeitraums deutet auf ein Leck hin.
Eine Prüfmethode, bei der ein bestimmter Druck über einen festgelegten Zeitraum aufrechterhalten wird, um die Dichtheit eines Objekts oder Systems zu überprüfen. Wenn der Druck während des Tests stabil bleibt, gilt das Objekt oder System als dicht.
Eine Druckprüfpumpe erzeugt einen kontrollierten Druck, der auf das Prüfteil ausgeübt wird. Sie kann mit Luft, Wasser oder einer anderen Flüssigkeit als Prüfmedium arbeiten und wird häufig für die Druckhaltetests und Druckabfallprüfungen eingesetzt.
Eine Prüfung, bei der ein Prüfteil mit einem bestimmten Druck beaufschlagt wird, um dessen Festigkeit, Integrität und Leistungsfähigkeit zu überprüfen.
Der Durchfluss kann in Volumeneinheiten pro Zeiteinheit gemessen werden – z. B. Liter pro Sekunde (l/s) oder Kubikmeter pro Stunde (m³/h).
Ein Durchflussmessgerät wird verwendet, um den Volumen- oder Massenstrom eines Mediums in einem System zu messen. Es kann bei Dichtheitsprüfungen eingesetzt werden, um den Durchfluss zu überwachen und sicherzustellen, dass keine Leckagen auftreten.